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Verfahrensanweisung Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr: Dein Leitfaden für den Ernstfall

26.08.2025 2 mal gelesen 0 Kommentare
  • Erstelle einen individuellen Notfallplan, der Fluchtwege, Sammelstellen und wichtige Kontakte umfasst.
  • Lege einen Vorrat an Wasser, haltbaren Lebensmitteln, Medikamenten und wichtigen Dokumenten an.
  • Übe regelmäßig mit allen Haushaltsmitgliedern die Abläufe für unterschiedliche Notfallszenarien.

Ziel und Anwendungsbereich der Verfahrensanweisung Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr

Das zentrale Ziel einer Verfahrensanweisung zur Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr ist es, einen eindeutigen Handlungsrahmen für alle denkbaren Ernstfälle im Unternehmen zu schaffen. Diese Anweisung dient nicht bloß als abstraktes Dokument, sondern als verbindliche Richtschnur, die im Ernstfall Leben retten, Umwelt schützen und Sachwerte sichern kann. Sie greift gezielt dort, wo Unsicherheit und Zeitdruck sonst zu Fehlentscheidungen führen würden.

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Der Anwendungsbereich erstreckt sich über sämtliche Unternehmensbereiche, in denen Risiken für Menschen, Umwelt oder Infrastruktur bestehen. Dazu zählen beispielsweise Produktionsstätten, Lagerbereiche, Labore, aber auch Verwaltungsgebäude. Besonders relevant wird die Verfahrensanweisung überall dort, wo gesetzliche Vorgaben, betriebliche Gefährdungsanalysen oder internationale Normen wie ISO 14001 und ISO 45001 ein strukturiertes Notfallmanagement fordern.

Im Detail regelt die Verfahrensanweisung unter anderem:

  • Wer im Notfall welche Aufgaben übernimmt und wie die Kommunikation abläuft
  • Wie die Alarmierung, Evakuierung und Erstmaßnahmen praktisch umzusetzen sind
  • Welche Schnittstellen zu externen Einsatzkräften und Behörden bestehen
  • Wie regelmäßig die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüft und angepasst wird

Ein besonderer Fokus liegt auf der klaren Abgrenzung zu anderen betrieblichen Regelwerken, damit im Ernstfall keine widersprüchlichen Anweisungen auftreten. Die Verfahrensanweisung ist damit das zentrale Steuerungsinstrument für eine schnelle, koordinierte und normkonforme Reaktion auf Notfälle aller Art.

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Praktische Schritte zur Erstellung einer effektiven Verfahrensanweisung für den Ernstfall

Wer eine wirklich funktionierende Verfahrensanweisung für Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr entwickeln will, sollte methodisch und mit klarem Blick auf die betrieblichen Besonderheiten vorgehen. Es reicht nicht, einfach Muster zu übernehmen – Individualität ist gefragt. Im Folgenden findest du die wichtigsten Schritte, die sich in der Praxis bewährt haben:

  • Gefährdungsanalyse durchführen: Identifiziere alle potenziellen Notfallszenarien, die für deinen Betrieb relevant sind. Nutze dabei Erfahrungswerte, Unfallstatistiken und externe Expertenmeinungen, um auch ungewöhnliche Risiken zu erfassen.
  • Verantwortlichkeiten festlegen: Bestimme exakt, wer im Ernstfall welche Aufgaben übernimmt. Klare Rollenverteilung verhindert Chaos und sorgt für reibungslose Abläufe.
  • Handlungsabläufe definieren: Entwickle für jedes identifizierte Szenario einen konkreten Ablaufplan. Berücksichtige dabei sowohl interne Prozesse als auch die Einbindung externer Stellen wie Feuerwehr oder Behörden.
  • Kommunikationswege beschreiben: Lege fest, wie Informationen im Notfall weitergegeben werden – von der Alarmierung bis zur Nachbereitung. Kurze, verständliche Kommunikationsketten sind hier das A und O.
  • Hilfsmittel und Ressourcen aufführen: Liste alle benötigten Materialien, technischen Hilfsmittel und Ansprechpartner auf, damit im Ernstfall nichts fehlt.
  • Schulungs- und Übungsbedarf bestimmen: Plane gezielte Trainings und Übungen, um die Wirksamkeit der Verfahrensanweisung zu testen und das Team fit für den Ernstfall zu machen.
  • Regelmäßige Überprüfung einplanen: Setze feste Termine zur Überarbeitung und Aktualisierung der Verfahrensanweisung, damit sie immer auf dem neuesten Stand bleibt.

Wer diese Schritte konsequent verfolgt, schafft eine belastbare Grundlage für den Ernstfall – individuell, praxisnah und jederzeit einsatzbereit.

Pro- und Contra-Tabelle zur Einführung einer Verfahrensanweisung Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr

Pro Contra
Klar definierte Abläufe verbessern die Handlungsfähigkeit im Ernstfall. Erstellung und Pflege erfordern Zeit und personelle Ressourcen.
Steigerung der Sicherheit für Mitarbeitende und Umwelt. Kann bei mangelnder Praxisnähe zum „Papiertiger“ werden.
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen und Normen wie ISO 14001/ISO 45001. Regelmäßige Aktualisierung ist notwendig, sonst Gefahr von Veralten.
Bessere Koordination mit externen Einsatzkräften und Behörden. Akzeptanzprobleme bei Mitarbeitenden möglich, wenn zu komplex.
Förderung der Sicherheitskultur und Einbindung aller Ebenen. Initialaufwand zur Analyse und Implementierung kann hoch sein.
Schnelle, strukturierte Reaktion reduziert Schäden und Ausfallzeiten. Gefahr widersprüchlicher Anweisungen bei fehlender Abgrenzung zu anderen Regelwerken.

Anforderungen aus ISO 14001 und ISO 45001: Normkonforme Notfallvorsorge

Die Normen ISO 14001 und ISO 45001 stellen konkrete Anforderungen an die Notfallvorsorge, die über reine Theorie hinausgehen. Unternehmen, die eine Zertifizierung anstreben oder aufrechterhalten wollen, müssen nachweislich strukturierte Prozesse zur Prävention und Reaktion auf Notfälle implementieren.

  • Risikobewertung und -priorisierung: Die Normen verlangen eine systematische Bewertung aller potenziellen Notfälle, inklusive deren Eintrittswahrscheinlichkeit und möglicher Auswirkungen. Nur so lassen sich Prioritäten für Maßnahmen sinnvoll setzen.
  • Verfügbarkeit von Ressourcen: Es muss sichergestellt sein, dass im Ernstfall ausreichend Personal, Technik und Hilfsmittel bereitstehen. Die Normen fordern explizit, dass diese Ressourcen jederzeit zugänglich und funktionsfähig sind.
  • Integration in das Managementsystem: Notfallvorsorge darf kein isoliertes Thema sein. Sie muss in die bestehenden Managementprozesse eingebettet werden, damit Verantwortlichkeiten, Abläufe und Kontrollmechanismen nahtlos ineinandergreifen.
  • Einbindung externer Parteien: Die Normen betonen die Notwendigkeit, auch externe Dienstleister, Nachbarn oder Behörden in die Notfallplanung einzubeziehen, sofern deren Unterstützung im Ernstfall erforderlich ist.
  • Nachweisführung und Auditierbarkeit: Jede Maßnahme zur Notfallvorsorge muss dokumentiert und auf ihre Wirksamkeit überprüfbar sein. Interne und externe Audits kontrollieren regelmäßig, ob die Anforderungen eingehalten werden.

Ein Unternehmen, das diese Vorgaben konsequent umsetzt, kann nicht nur auf eine erfolgreiche Zertifizierung bauen, sondern schafft auch ein echtes Sicherheitsnetz für alle Beteiligten.

Beispiel: Umsetzung einer Notfallverfahrensanweisung bei Bränden und Unfällen

Ein praxistaugliches Beispiel macht deutlich, wie eine Verfahrensanweisung im Fall von Bränden und Unfällen tatsächlich funktioniert. Der Schlüssel liegt in der sofortigen Aktivierung klar definierter Abläufe, die für alle Beteiligten nachvollziehbar sind.

  • Alarmierung: Sobald ein Brand oder Unfall erkannt wird, erfolgt die Alarmierung über festgelegte Meldewege – beispielsweise per Notruftelefon oder Brandmeldeanlage. Die Information erreicht unverzüglich die interne Leitstelle oder den Notfallkoordinator.
  • Evakuierung: Alle Mitarbeitenden begeben sich über gekennzeichnete Fluchtwege zu den Sammelstellen. Die Evakuierungshelfer kontrollieren die Bereiche und melden der Einsatzleitung, wenn Räume geräumt sind.
  • Erstmaßnahmen: Geschulte Ersthelfer oder Brandschutzhelfer beginnen mit lebensrettenden Sofortmaßnahmen, etwa Brandbekämpfung mit Feuerlöschern oder Erste Hilfe bei Verletzten – immer unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit.
  • Kommunikation mit Einsatzkräften: Die Einsatzleitung übergibt ankommenden Feuerwehr- oder Rettungskräften alle relevanten Informationen: Lageplan, Gefahrenquellen, vermisste Personen.
  • Nachbereitung: Nach dem Ereignis erfolgt eine strukturierte Nachbesprechung. Hier werden Abläufe bewertet, Verbesserungspotenziale identifiziert und die Verfahrensanweisung bei Bedarf angepasst.

Dieses Beispiel zeigt, wie ein strukturierter Ablauf im Ernstfall Leben retten und Sachschäden minimieren kann. Die Verfahrensanweisung wird damit zum gelebten Instrument und nicht zum Papiertiger.

Praxisnahe Mustervorlagen und Checklisten zur Unterstützung im Ernstfall

Im Ernstfall zählt jede Sekunde – und genau hier entfalten praxisnahe Mustervorlagen und Checklisten ihre volle Wirkung. Sie bieten keine starren Vorgaben, sondern flexible Werkzeuge, die individuell auf die jeweiligen Unternehmensprozesse angepasst werden können. So bleibt der Kopf frei für das Wesentliche.

  • Notfall-Meldeblatt: Ein kompaktes Formular, das alle wesentlichen Informationen wie Art des Notfalls, betroffene Bereiche und erste Maßnahmen strukturiert erfasst. Damit werden Informationsverluste im Stress vermieden.
  • Evakuierungs-Checkliste: Schrittweise Anweisungen für Evakuierungshelfer – von der Kontrolle der Räume bis zur Meldung an die Einsatzleitung. Klar, übersichtlich und direkt am Einsatzort nutzbar.
  • Ressourcen- und Kontaktliste: Übersicht aller wichtigen Ansprechpartner, externen Dienstleister und verfügbaren Hilfsmittel. Diese Liste sollte regelmäßig aktualisiert und zentral zugänglich sein.
  • Maßnahmenplan für Ersthelfer: Eine schnelle Übersicht, welche Sofortmaßnahmen bei typischen Notfällen wie Stromausfall, Gefahrstoffaustritt oder Verletzungen zu ergreifen sind.

Solche Vorlagen und Checklisten werden idealerweise digital und in Papierform bereitgestellt. Sie unterstützen nicht nur im akuten Notfall, sondern auch bei Übungen und Nachbesprechungen – und sorgen so für ein Plus an Sicherheit und Routine.

Regelmäßige Schulungen und Übungen: So bleibt die Notfallvorsorge wirksam

Nur wer im Ernstfall weiß, was zu tun ist, kann schnell und sicher handeln. Damit das gelingt, müssen Schulungen und Übungen fest im betrieblichen Alltag verankert sein. Theorie allein reicht da nicht – praktische Erfahrung macht den Unterschied.

  • Realitätsnahe Szenarien: Übungen sollten so gestaltet sein, dass sie möglichst echte Notfallsituationen abbilden. Unerwartete Elemente oder simulierte Störungen fördern das flexible Denken und Handeln der Beteiligten.
  • Feedback und Auswertung: Nach jeder Übung ist eine strukturierte Nachbesprechung sinnvoll. Hier werden Stärken und Schwächen offen angesprochen, um gezielt Verbesserungen einzuleiten.
  • Individuelle Anpassung: Die Inhalte der Schulungen müssen auf die jeweiligen Aufgaben und Gefahrenquellen im Unternehmen zugeschnitten sein. So bleibt das Wissen relevant und wird nicht zur bloßen Pflichtübung.
  • Wiederholung in sinnvollen Abständen: Nur regelmäßige Auffrischungen verhindern, dass Wissen verloren geht oder sich Fehler einschleichen. Ein fester Übungsplan schafft Verlässlichkeit.

Ein gelebtes Schulungs- und Übungskonzept ist der Schlüssel, damit die Notfallvorsorge nicht im Aktenordner verstaubt, sondern im Ernstfall tatsächlich funktioniert.

Dokumentation und kontinuierliche Verbesserung der Notfallverfahrensanweisung

Eine präzise Dokumentation ist das Rückgrat jeder wirksamen Notfallverfahrensanweisung. Sie ermöglicht nicht nur die Nachvollziehbarkeit aller Maßnahmen, sondern bildet auch die Grundlage für systematische Weiterentwicklung. Lückenlose Aufzeichnungen helfen, Fehlerquellen zu erkennen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

  • Versionsmanagement: Jede Änderung an der Verfahrensanweisung wird mit Datum, Verantwortlichem und Begründung dokumentiert. So bleibt jederzeit nachvollziehbar, welche Anpassungen aus welchem Anlass erfolgten.
  • Erfahrungsberichte und Lessons Learned: Nach jedem realen Notfall oder jeder Übung werden Beobachtungen und Verbesserungsvorschläge gesammelt. Diese fließen gezielt in die nächste Überarbeitung ein.
  • Wirksamkeitskontrolle: Regelmäßige Überprüfungen der Abläufe und Ergebnisse werden schriftlich festgehalten. Dabei wird bewertet, ob die Ziele erreicht wurden und wo Anpassungsbedarf besteht.
  • Einbindung von Feedback: Rückmeldungen aus allen Ebenen – von Mitarbeitenden bis zur Geschäftsleitung – werden systematisch erfasst und ausgewertet, um die Anweisung praxisnah weiterzuentwickeln.

Durch diesen Kreislauf aus Dokumentation, Auswertung und Anpassung bleibt die Notfallverfahrensanweisung nicht statisch, sondern entwickelt sich kontinuierlich weiter – und passt sich so den realen Anforderungen und neuen Herausforderungen an.

Konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Mitarbeitende

  • Unternehmen sollten die Notfallverfahrensanweisung für neue Mitarbeitende in das Onboarding integrieren. So wird sichergestellt, dass bereits ab dem ersten Tag jeder weiß, wo die wichtigsten Informationen zu finden sind und wie er sich im Ernstfall verhält.
  • Führungskräfte sind angehalten, regelmäßige Begehungen der relevanten Bereiche durchzuführen. Dabei gilt es, Fluchtwege, Notausgänge und Sammelstellen auf Zugänglichkeit und Kennzeichnung zu prüfen – kleine Hindernisse können im Ernstfall große Folgen haben.
  • Mitarbeitende sollten ermutigt werden, Unsicherheiten oder Verbesserungsvorschläge direkt zu melden. Ein unkomplizierter Meldeweg, etwa über ein digitales Formular, fördert die Beteiligung und trägt zur stetigen Optimierung bei.
  • Es empfiehlt sich, einen „Notfallordner“ sowohl digital als auch in Papierform an zentralen Stellen bereitzuhalten. Dieser enthält alle wichtigen Abläufe, Kontakte und Checklisten, damit im Ernstfall niemand lange suchen muss.
  • Für besonders sensible Bereiche empfiehlt sich die Einführung von „Notfallpaten“. Diese speziell geschulten Personen stehen als direkte Ansprechpartner zur Verfügung und unterstützen im Zweifel bei der Umsetzung der Maßnahmen.
  • Die Teilnahme an branchenübergreifenden Netzwerken oder Arbeitskreisen kann neue Impulse liefern. Der Austausch mit anderen Unternehmen ermöglicht es, von Praxiserfahrungen zu profitieren und innovative Lösungen zu übernehmen.

Fazit: Strukturiert vorbereitet für jeden Ernstfall – Sicherheit und Rechtssicherheit im Betrieb

Ein strukturierter Ansatz bei der Notfallvorsorge bringt Unternehmen in eine Position, in der sie auch auf unerwartete Szenarien flexibel reagieren können. Die Fähigkeit, im entscheidenden Moment schnell zwischen Routine und Ausnahme zu unterscheiden, verschafft einen klaren Vorteil – nicht nur gegenüber Risiken, sondern auch im Wettbewerb. Rechtssicherheit entsteht dabei nicht allein durch das Vorhandensein von Dokumenten, sondern durch deren gelebte Anwendung und regelmäßige Anpassung an neue Gegebenheiten.

  • Der Austausch mit Behörden und externen Experten eröffnet zusätzliche Perspektiven und kann im Ernstfall entscheidende Zeitvorteile schaffen.
  • Digitale Tools zur Verwaltung und Aktualisierung der Notfallverfahrensanweisung erleichtern die Pflege und machen relevante Informationen jederzeit verfügbar.
  • Die gezielte Einbindung aller Mitarbeitenden – unabhängig von Hierarchie oder Abteilung – fördert eine Sicherheitskultur, die über reine Pflichterfüllung hinausgeht.

Wer die Notfallvorsorge als dynamischen Prozess versteht, investiert nicht nur in den Schutz von Menschen und Werten, sondern stärkt auch das Vertrauen von Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden in die eigene Organisation.

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FAQ zur betrieblichen Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr

Warum ist eine strukturierte Notfallvorsorge im Unternehmen wichtig?

Eine strukturierte Notfallvorsorge sorgt dafür, dass im Ernstfall klar definierte Abläufe und Zuständigkeiten bestehen. Dadurch werden Menschenleben geschützt, Sachwerte erhalten und Umweltgefahren minimiert. Zudem erfüllen Unternehmen so gesetzliche und normative Anforderungen, beispielsweise nach ISO 14001 oder ISO 45001.

Welche Bereiche und Situationen sind von einer Notfallverfahrensanweisung betroffen?

Die Verfahrensanweisung gilt für alle Unternehmensbereiche, in denen Risiken für Menschen, Umwelt oder Sachwerte bestehen – z. B. Produktionsstätten, Lager, Labore oder Verwaltung. Betroffene Situationen können Brände, Unfälle, technische Ausfälle oder externe Gefährdungen wie Sabotage umfassen.

Wie sollte die Wirksamkeit einer Notfallverfahrensanweisung sichergestellt werden?

Die Wirksamkeit wird durch regelmäßige Schulungen, Übungen und fortlaufende Aktualisierungen sichergestellt. Mitarbeitende werden praxisnah trainiert und Abläufe werden kontinuierlich überprüft und bei Bedarf angepasst. Dokumentation und Feedback aus echten Vorfällen oder Übungen ermöglichen weitere Optimierungen.

Welche Unterlagen und Hilfsmittel unterstützen im Ernstfall?

Wichtige Hilfsmittel sind praxistaugliche Mustervorlagen, Checklisten (z. B. für Alarmierung, Evakuierung, Erstmaßnahmen), Kontaktlisten und ein stets zugänglicher Notfallordner. Sie erleichtern im Stressfall das korrekte Handeln und sorgen für Übersichtlichkeit.

Wie erfolgt die kontinuierliche Verbesserung im Notfallmanagement?

Nach jedem realen Notfall oder jeder Übung werden Erfahrungen gesammelt und Schwachstellen analysiert. Anpassungen an den Abläufen werden dokumentiert und in die Verfahrensanweisung übernommen. So bleibt die Notfallvorsorge stets aktuell, praxisnah und wirkungsvoll.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Verfahrensanweisung zur Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr legt klare Abläufe für den Ernstfall fest, um Menschen, Umwelt und Sachwerte zu schützen. Sie erfüllt gesetzliche sowie normative Anforderungen (z.B. ISO 14001/45001) und muss individuell erstellt, regelmäßig überprüft und praxisnah umgesetzt werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Individuelle Gefährdungsanalyse durchführen: Erfasse und bewerte alle potenziellen Notfallszenarien im Unternehmen, um die Verfahrensanweisung passgenau auf die tatsächlichen Risiken auszurichten.
  2. Klare Rollen und Kommunikationswege festlegen: Bestimme exakt, wer im Ernstfall welche Aufgaben übernimmt, und dokumentiere die Meldewege. So wird sichergestellt, dass im Ernstfall keine Zeit durch Unklarheiten verloren geht.
  3. Praktische Checklisten und Mustervorlagen bereitstellen: Entwickle praxisnahe Formulare und Ablauflisten, die im Notfall schnell griffbereit sind – sowohl digital als auch in Papierform an zentralen Stellen.
  4. Regelmäßige Schulungen und Übungen fest einplanen: Trainiere alle Mitarbeitenden anhand realitätsnaher Szenarien und führe Nachbesprechungen durch, um die Wirksamkeit der Notfallverfahrensanweisung kontinuierlich zu verbessern.
  5. Kontinuierliche Überprüfung und Verbesserung sicherstellen: Dokumentiere alle Änderungen, sammele Feedback nach Übungen oder echten Notfällen und passe die Verfahrensanweisung regelmäßig an neue Gegebenheiten an.

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