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Notfallvorrat Prepper: Diese Lebensmittel und Ausrüstung gehören dazu

20.08.2025 102 mal gelesen 1 Kommentare
  • Lang haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Konserven und Wasser bilden die Basis des Notfallvorrats.
  • Ein Campingkocher mit ausreichend Brennstoff ermöglicht das Erwärmen von Speisen und Getränken ohne Strom.
  • Eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Ausrüstung und wichtige Medikamente sollten jederzeit griffbereit sein.

Essenzielle Lebensmittel für den Prepper-Notfallvorrat: Konkrete Empfehlungen und Mengentabellen

Essenzielle Lebensmittel für den Prepper-Notfallvorrat: Konkrete Empfehlungen und Mengentabellen

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Ein kluger Notfallvorrat steht und fällt mit der Auswahl der richtigen Lebensmittel. Es geht nicht nur um Masse, sondern um Nährstoffdichte, Vielseitigkeit und – ja, auch ein bisschen um Geschmack. Wer sich vorbereitet, sollte gezielt auf haltbare, nährstoffreiche Produkte setzen, die sich unkompliziert lagern und einfach zubereiten lassen. Unten findest du eine tabellarische Übersicht, wie ein sinnvoller Vorrat für eine erwachsene Person pro Woche aussehen kann – ganz ohne unnötigen Schnickschnack, aber mit allem, was wirklich zählt.

  • Getreideprodukte & Reis: Haferflocken, Reis, Nudeln, Bulgur – jeweils mindestens 500 g pro Woche. Sie liefern Energie und lassen sich vielfältig kombinieren.
  • Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen, Bohnen (getrocknet oder in Dosen) – ca. 500 g pro Woche. Sie sind echte Proteinbomben und sättigen nachhaltig.
  • Konserviertes Gemüse & Obst: Erbsen, Mais, Karotten, Tomaten, Apfelmus, Pfirsiche – zusammen etwa 1.000 g pro Woche. Damit deckst du Vitamine und Ballaststoffe ab.
  • Fisch & Fleisch in Dosen: Thunfisch, Hähnchen, Rindfleisch – insgesamt 400–500 g pro Woche. Sie liefern Eiweiß und wichtige Spurenelemente.
  • Fertiggerichte & Suppen: Eintöpfe, Suppen, Instantgerichte – 2–3 Portionen pro Woche für schnelle Mahlzeiten ohne großen Aufwand.
  • Milchprodukte & Alternativen: H-Milch, Kondensmilch, haltbare Pflanzenmilch – ca. 1 Liter pro Woche. Praktisch für Müsli, Kaffee oder pur.
  • Fette & Öle: Pflanzenöl, Butter in Dosen, Margarine – mindestens 150 g pro Woche. Unerlässlich für die Energiezufuhr und zum Kochen.
  • Genussmittel: Schokolade, Kekse, Kaffee, Tee – kleine Mengen als Stimmungsaufheller, die in keiner Krise fehlen sollten.

Mengentabelle für eine Person (7 Tage):

  • Getreideprodukte/Reis: 500–700 g
  • Hülsenfrüchte: 400–600 g
  • Konserviertes Gemüse/Obst: 1.000–1.500 g
  • Fisch/Fleisch (Konserve): 400–500 g
  • Fertiggerichte/Suppen: 2–3 Portionen
  • Haltbare Milchprodukte: 1 Liter
  • Fette/Öle: 150–200 g
  • Genussmittel: nach persönlichem Bedarf

Profi-Tipp: Wer mag, ergänzt mit Nüssen, Trockenfrüchten oder Müsliriegeln – sie sind kompakt, liefern Energie und sind lange haltbar. Bei Allergien oder speziellen Ernährungsformen die Auswahl natürlich anpassen! Und bitte: Die Vorräte regelmäßig auf Haltbarkeit prüfen und nach dem Prinzip „first in, first out“ verbrauchen.

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Trinkwasserversorgung für den Krisenfall: Bedarf, Haltbarkeit und Lagerung

Trinkwasserversorgung für den Krisenfall: Bedarf, Haltbarkeit und Lagerung

Wasser ist im Notfall das absolute A und O – ohne geht’s schlichtweg nicht. Doch wie viel braucht man wirklich, wie lange hält es, und wo lagert man es am besten? Hier kommen die Antworten, die du jetzt brauchst.

Bedarf pro Person und Tag

  • Mindestens 2 Liter reines Trinkwasser täglich für eine erwachsene Person – das ist das absolute Minimum für Trinken und Zubereitung von Mahlzeiten.
  • Zusätzlich ca. 1–2 Liter pro Tag für Hygiene, falls keine anderen Wasserquellen zur Verfügung stehen.
  • Für Kinder, Schwangere oder Kranke kann der Bedarf höher liegen – also lieber ein bisschen mehr einplanen.

Haltbarkeit von Trinkwasser

  • Abgefülltes Mineralwasser in Originalflaschen ist meist mindestens 1–2 Jahre haltbar, oft sogar länger. Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ist es nicht automatisch schlecht, aber Geschmack und Qualität können sich verändern.
  • Selbst abgefülltes Leitungswasser sollte in saubere, lebensmittelechte Behälter gefüllt werden. Es hält bei kühler, dunkler Lagerung bis zu 6 Monate, idealerweise regelmäßig austauschen.
  • Für die Langzeitlagerung gibt es spezielle Wasseraufbereitungsmittel, die Keime abtöten und das Wasser länger frisch halten – praktisch, wenn’s mal länger dauert.

Lagerungstipps für Prepper

  • Wasser immer lichtgeschützt, kühl und trocken lagern – direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, sonst droht Algenbildung.
  • Große Kanister (5–20 Liter) sind platzsparend, aber kleinere Flaschen lassen sich im Notfall leichter transportieren und portionieren.
  • Wichtig: Nie in alten Getränkekartons oder ungeeigneten Behältern lagern – nur lebensmittelechte Materialien verwenden.
  • Ein kleiner Vorrat an Wasserfiltern oder Tabletten zur Notaufbereitung kann im Ernstfall Gold wert sein, falls die Reserve doch mal knapp wird.

Fazit: Wer Wasser clever bevorratet, hat im Ernstfall einen echten Joker in der Hand. Die richtige Menge, saubere Lagerung und ein Auge auf die Haltbarkeit – so bleibt die Versorgung gesichert, selbst wenn’s draußen mal richtig eng wird.

Empfohlene Lebensmittel und Mengen für den Prepper-Notfallvorrat (1 Person, 7 Tage)

Kategorie Empfohlene Lebensmittel Empfohlene Menge (1 Person / 1 Woche) Hinweise
Getreideprodukte & Reis Haferflocken, Reis, Nudeln, Bulgur 500–700 g Energiespender, vielfältig verwendbar
Hülsenfrüchte Linsen, Kichererbsen, Bohnen (getrocknet/dosiert) 400–600 g Protein- und Ballaststoffquelle
Konserviertes Gemüse & Obst Erbsen, Mais, Karotten, Tomaten, Apfelmus, Pfirsiche 1.000–1.500 g Vitamine, Ballaststoffe
Fisch & Fleisch (Konserve) Thunfisch, Hähnchen, Rind 400–500 g Eiweiß und Spurenelemente
Fertiggerichte & Suppen Eintöpfe, Suppen, Instantgerichte 2–3 Portionen Schnelle Mahlzeiten, wenig Aufwand
Milchprodukte & Alternativen H-Milch, Kondensmilch, Pflanzenmilch 1 Liter Für Müsli, Kaffee, pur
Fette & Öle Pflanzenöl, Butter in Dosen, Margarine 150–200 g Energie- und Zubereitungsgrundlage
Genussmittel Schokolade, Kekse, Kaffee, Tee nach Bedarf Stimmungsaufheller, kein Muss
Trinkwasser Mineralwasser, Leitungswasser (abgefüllt) mind. 2 Liter/Tag (14 Liter Woche) Für Trinken & Zubereitung

Ausgewählte Hausapotheke für den Notvorrat: Was wirklich gebraucht wird

Ausgewählte Hausapotheke für den Notvorrat: Was wirklich gebraucht wird

Im Krisenfall entscheidet eine gut sortierte Hausapotheke manchmal über Wohl und Wehe. Dabei kommt es nicht auf Quantität, sondern auf die gezielte Auswahl an. Was gehört also unbedingt hinein?

  • Wundversorgung: Sterile Kompressen, Pflaster in verschiedenen Größen, elastische Binden und Wundauflagen. Ein Dreieckstuch ist praktisch für Schienen oder als Verband.
  • Desinfektion: Haut- und Flächendesinfektionsmittel, am besten in kleinen, dicht verschließbaren Flaschen. Auch Alkoholtupfer für punktuelle Reinigung nicht vergessen.
  • Schmerz- und Fiebermittel: Paracetamol oder Ibuprofen in Tablettenform, weil sie lange haltbar und vielseitig einsetzbar sind.
  • Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden: Elektrolytpulver, Kohletabletten und Präparate gegen Übelkeit oder Durchfall. Im Notfall können diese Präparate wirklich Gold wert sein.
  • Allergiemittel: Antihistaminika als Tabletten oder Tropfen, falls unerwartet allergische Reaktionen auftreten.
  • Augen- und Nasentropfen: Für trockene Augen oder bei Reizungen, dazu eine Kochsalzlösung zum Spülen.
  • Hilfsmittel: Einweghandschuhe, Mundschutz, Splitterpinzette, Sicherheitsnadeln und eine kleine Schere. Auch eine Rettungsdecke aus Folie sollte griffbereit sein.
  • Blutstillung: Blutstillende Watte oder spezielle Pflaster für kleine Schnittwunden.
  • Fieberthermometer: Am besten digital, da es schnell und einfach zu bedienen ist.
  • Notfallkarte: Liste mit wichtigen Telefonnummern, Allergien und Vorerkrankungen – für den Fall, dass Hilfe von außen nötig wird.

Extra-Tipp: Kontrolliere regelmäßig die Haltbarkeitsdaten und tausche abgelaufene Präparate rechtzeitig aus. Wer spezielle Bedürfnisse hat, etwa chronische Erkrankungen, sollte die Hausapotheke individuell erweitern. Ein kompakter Erste-Hilfe-Leitfaden als Ausdruck oder kleines Buch kann im Ernstfall wertvolle Hinweise liefern.

Hygieneartikel gezielt bevorraten: Von Alltagsprodukten bis Spezialbedarf

Hygieneartikel gezielt bevorraten: Von Alltagsprodukten bis Spezialbedarf

Hygiene ist in Ausnahmesituationen nicht bloß Komfort, sondern schützt aktiv vor Krankheiten. Viele unterschätzen, wie schnell alltägliche Produkte zur Mangelware werden können. Wer clever plant, deckt sowohl die Basics als auch spezielle Bedürfnisse ab.

  • Feuchttücher und Desinfektionstücher: Sie sind unverzichtbar, wenn Wasser knapp ist oder schnelle Reinigung nötig wird. Gerade für Hände, Oberflächen oder unterwegs eine echte Erleichterung.
  • Hygienebeutel und Einmalhandschuhe: Für die sichere Entsorgung von Abfällen und den Schutz bei der Versorgung von Verletzungen oder im Kontakt mit Körperflüssigkeiten.
  • Toilettenersatz: Mobile Campingtoiletten, faltbare Toiletteneimer oder spezielle Notfallbeutel mit geruchsbindenden Zusätzen sorgen für Würde und Sauberkeit, falls die Wasserversorgung ausfällt.
  • Spezialbedarf für Babys und Pflegebedürftige: Windeln, Feuchttücher, Wundschutzcreme, Einmalunterlagen und spezielle Pflegetücher. Auch Ersatzsauger oder Fläschchen nicht vergessen, falls kleine Kinder im Haushalt leben.
  • Rasier- und Haarpflegeprodukte: Einwegrasierer, Kämme, Haarbürsten und Haargummis. Gerade bei längeren Krisenphasen bleibt so das Wohlbefinden erhalten.
  • Waschlappen und Mikrofasertücher: Wiederverwendbar, schnell trocknend und platzsparend – perfekt für die Körperpflege ohne viel Wasser.
  • Intimhygiene: Spezielle Waschlotionen, Feuchttücher oder Menstruationstassen bieten hygienische Sicherheit, wenn gewohnte Produkte nicht verfügbar sind.
  • Mund- und Zahnpflege für den Notfall: Kaugummis oder Mundspülungen ohne Wasser, falls Zähneputzen mal nicht wie gewohnt möglich ist.

Ein durchdachter Vorrat an Hygieneartikeln spart Nerven, Zeit und verhindert im Ernstfall Infektionen. Am besten regelmäßig prüfen, was im Alltag wirklich gebraucht wird – und lieber ein bisschen mehr als zu wenig bereithalten.

Unverzichtbare Ausrüstung und Werkzeuge für Prepper-Notfälle

Unverzichtbare Ausrüstung und Werkzeuge für Prepper-Notfälle

Ohne die richtige Ausrüstung kann selbst der beste Vorrat nutzlos werden. Es sind oft die kleinen Helfer, die im Ernstfall den Unterschied machen – ob beim Kochen, Reparieren oder für die eigene Sicherheit. Hier kommt eine Auswahl, die wirklich zählt:

  • Multitool oder Taschenmesser: Vielseitig einsetzbar für Reparaturen, Essenszubereitung oder kleine Handgriffe – praktisch, kompakt und immer griffbereit.
  • Kurbelradio: Unabhängig vom Stromnetz, informiert es über Wetterlagen, Warnungen und Notfallmeldungen. Viele Modelle bieten zusätzlich eine Taschenlampenfunktion.
  • Mobile Powerbank: Für das Laden von Handy, Taschenlampe oder anderen kleinen Geräten. Im Idealfall mit Solarladefunktion, falls der Strom länger ausfällt.
  • Wasserkanister mit Zapfhahn: Erleichtert das Portionieren und hygienische Entnehmen von Wasser, besonders wenn größere Mengen gelagert werden.
  • Gaskocher oder Spirituskocher: Unabhängig von Strom, schnell einsatzbereit und sicher in der Anwendung – ein Muss für warme Mahlzeiten und Heißgetränke.
  • Signalpfeife und Notfallspiegel: Um auf sich aufmerksam zu machen, falls Hilfe benötigt wird oder Orientierung verloren geht.
  • Robuste Handschuhe: Schützen bei Arbeiten im und ums Haus, beim Tragen schwerer Gegenstände oder beim Umgang mit Schutt und Trümmern.
  • Stirnlampe: Lässt beide Hände frei, leuchtet gezielt aus und ist ideal für nächtliche Einsätze oder Reparaturen im Dunkeln.
  • Klebeband und Kabelbinder: Für schnelle Reparaturen, Abdichtungen oder das Befestigen von Ausrüstung – echte Allrounder, die oft unterschätzt werden.
  • Notizblock und wasserfester Stift: Für wichtige Notizen, Nachrichten oder das Festhalten von Informationen, wenn Technik versagt.

Die richtige Ausrüstung sorgt für Selbstständigkeit und Sicherheit. Wer clever auswählt, kann auch mit unerwarteten Situationen souverän umgehen – und behält selbst dann einen kühlen Kopf, wenn’s mal wirklich eng wird.

Praxisbeispiel: So sieht ein vollständiger Notfallvorrat für eine Woche aus

Praxisbeispiel: So sieht ein vollständiger Notfallvorrat für eine Woche aus

Wie könnte ein tatsächlich durchdachter Vorrat für sieben Tage konkret aussehen? Hier ein Beispiel, das alle wichtigen Bereiche abdeckt und auch auf Details achtet, die oft übersehen werden:

  • 7 Liter Trinkwasser in handlichen Flaschen, ergänzt durch 2 Liter Wasser in kleinen Behältern für unterwegs oder Notfälle.
  • 1,5 kg Getreideprodukte wie Reis, Couscous und Haferflocken, einzeln abgepackt für längere Haltbarkeit.
  • 1 kg Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Bohnen, Kichererbsen) in Dosen oder getrocknet, plus ein Glas Pesto für schnelle Mahlzeiten.
  • 1,5 kg Konserven-Gemüse (Erbsen, Mais, Karotten, Tomaten), dazu 500 g Obstkonserven oder Trockenfrüchte.
  • 500 g Fisch- und Fleischkonserven (z. B. Thunfisch, Hähnchen, Rind), ergänzt durch 2 Portionen vegetarische Fertiggerichte.
  • 1 Liter H-Milch oder haltbare Pflanzenmilch, plus 200 g Hartkäse in Wachshülle.
  • 200 g Pflanzenöl und ein kleines Glas Nussmus für gesunde Fette.
  • 2 Tafeln Schokolade, eine Packung Kekse und ein Päckchen löslicher Kaffee als kleine Seelentröster.
  • 1 Erste-Hilfe-Set mit Pflastern, Kompressen, Desinfektionstüchern und Einmalhandschuhen, dazu persönliche Medikamente für 7 Tage.
  • 1 Rolle Toilettenpapier, 1 Packung Feuchttücher, 1 kleine Tube Zahnpasta und 2 Zahnbürsten (eine als Reserve).
  • 1 Taschenlampe mit Ersatzbatterien, 1 Feuerzeug, 1 kleiner Gaskocher mit Kartusche und 1 Multitool.
  • 1 Notizblock mit wasserfestem Stift, 1 Signalpfeife und 1 Rettungsdecke.

Dieses Beispiel deckt die wichtigsten Grundbedürfnisse ab, lässt aber auch Raum für individuelle Anpassungen – etwa bei Allergien, Kindern oder besonderen Ernährungsformen. Die Mengen sind so gewählt, dass sie realistisch und praktikabel bleiben, ohne Überfluss oder Mangel. Wer mag, ergänzt noch um persönliche Komfortartikel oder kleine Extras, die das Durchhalten leichter machen.

Tipps zur richtigen Lagerung und regelmäßigen Kontrolle des Prepper-Vorrats

Tipps zur richtigen Lagerung und regelmäßigen Kontrolle des Prepper-Vorrats

Eine clevere Lagerung entscheidet, ob der Notfallvorrat im Ernstfall wirklich nutzbar bleibt. Es gibt ein paar Tricks, die oft übersehen werden, aber entscheidend sind:

  • Kühl, trocken, dunkel: Lagere Vorräte möglichst fern von Heizungen, Fenstern und Feuchtigkeit. Kellerräume oder Vorratskammern mit konstanter Temperatur sind optimal.
  • Vorräte stapeln – aber richtig: Schwere Behälter nach unten, Leichtes nach oben. So verhinderst du, dass Konserven Dosen zerdrücken oder Gläser splittern.
  • Klare Beschriftung: Notiere auf jedem Behälter das Einlagerungsdatum und das Mindesthaltbarkeitsdatum. Am besten mit wasserfestem Stift, damit nichts verwischt.
  • Regelmäßige Sichtkontrolle: Schau mindestens alle drei Monate nach, ob Verpackungen beschädigt, aufgebläht oder undicht sind. So erkennst du frühzeitig Verderb oder Schädlingsbefall.
  • Rotation nach dem FIFO-Prinzip: „First in, first out“ – ältere Vorräte zuerst verbrauchen, neue hinten einsortieren. Das verhindert böse Überraschungen durch abgelaufene Lebensmittel.
  • Geruchsprobe nicht vergessen: Bei Unsicherheit lieber einmal zu viel als zu wenig riechen – muffige oder ungewöhnliche Gerüche sind ein Warnsignal.
  • Listen führen: Halte eine einfache Übersicht über Bestände und Verbrauch. Das spart Zeit beim Nachfüllen und verhindert unnötige Doppelkäufe.
  • Notfallzugang sicherstellen: Lagere einen Teil des Vorrats an leicht erreichbaren Orten, falls der Hauptlagerraum plötzlich nicht zugänglich ist.

Mit diesen Methoden bleibt dein Vorrat nicht nur frisch, sondern auch jederzeit einsatzbereit – und du hast im Fall der Fälle wirklich alles im Griff.

Checklisten zur Einkaufs- und Vorratsplanung – sofort umsetzbar

Checklisten zur Einkaufs- und Vorratsplanung – sofort umsetzbar

Eine strukturierte Checkliste spart Zeit, Nerven und bares Geld. Wer systematisch plant, hat nicht nur im Ernstfall alles parat, sondern verhindert auch Fehlkäufe und vergessene Kleinigkeiten. Hier findest du kompakte, sofort nutzbare Checklisten für den nächsten Einkauf und die langfristige Vorratshaltung – ganz ohne unnötigen Ballast.

  • Vor dem Einkauf:
    • Bestandsaufnahme: Was ist noch vorhanden? Was fehlt?
    • Bedarf berechnen: Wie viele Personen, wie viele Tage?
    • Besondere Bedürfnisse berücksichtigen: Allergien, Babys, Haustiere, spezielle Diäten?
    • Budget festlegen und Prioritäten setzen
  • Einkaufs-Checkliste (Beispiel für eine Woche):
    • Getreideprodukte (z. B. Reis, Nudeln, Haferflocken)
    • Hülsenfrüchte (getrocknet oder in Dosen)
    • Konserven (Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch)
    • Fertiggerichte oder Instantmahlzeiten
    • Haltbare Milchprodukte oder Alternativen
    • Pflanzenöl oder andere Fette
    • Genussmittel nach Wunsch
    • Trinkwasser und ggf. Wasseraufbereitungsmittel
    • Hygieneartikel, die knapp werden könnten
    • Medikamente und Erste-Hilfe-Material
    • Batterien, Streichhölzer, Ersatzlampen
  • Vorrats-Checkliste für die Kontrolle zu Hause:
    • Alle Vorräte auf Haltbarkeit prüfen
    • Beschädigte Verpackungen aussortieren
    • FIFO-Prinzip anwenden: Neues nach hinten, Altes nach vorne
    • Regelmäßig Bestandsliste aktualisieren
    • Notfallzugang zu wichtigen Artikeln sicherstellen

Mit diesen Listen hast du alles auf einen Blick – und bist in jeder Situation einen Schritt voraus.

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Erfahrungen und Meinungen

Nutzer, die einen Notfallvorrat anlegen, berichten von verschiedenen Herausforderungen. Ein häufiges Problem: Die Auswahl der richtigen Lebensmittel. Viele kaufen vorgepackte Notfallpakete, die oft überteuert und schlecht zusammengestellt sind. Laut einem Marktcheck der Verbraucherzentrale Sachsen können diese Pakete den Nährstoffbedarf oft nicht decken.

Ein typisches Feedback: Viele Anwender empfinden die zusammen gestellten Lebensmittel als unzureichend. Besonders bei vegetarischen oder veganen Optionen gibt es häufig Mängel. Nutzer empfehlen stattdessen, eigene Vorräte zusammenzustellen. Das spart Geld und ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Inhaltsstoffe.

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Ein weiterer Punkt: Haltbarkeit. Nutzer berichten, dass einige Produkte, wie Dosen oder Trockenlebensmittel, über lange Zeit haltbar sind. Dennoch sollte beim Kauf auf das Mindesthaltbarkeitsdatum geachtet werden. Ein Überblick über die Haltbarkeit ist wichtig, um nicht auf abgelaufene Lebensmittel zu stoßen. Viele setzen auf Grundnahrungsmittel wie Reis, Mehl und Zucker, die mehrere Jahre haltbar sind.

Die Lagerung spielt ebenfalls eine große Rolle. Einige Anwender haben schlechte Erfahrungen gemacht, wenn bei der Lagerung kein Augenmerk auf Ungeziefer gelegt wurde. Nach etwa sechs Jahren berichtete ein Nutzer von Problemen mit Schädlingen in seinen Vorratskisten. Es empfiehlt sich, die Vorräte regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf zu erneuern.

Ein wichtiges Element der Notfallvorsorge sind auch die Kochmöglichkeiten. Nutzer empfehlen, Notfallkocher zu besorgen. Diese können mit Brennpaste oder Gas betrieben werden. Viele haben jedoch festgestellt, dass den Anleitungen zur Benutzung oft wichtige Informationen fehlen. Eine sichere Nutzung in Innenräumen wird nicht ausreichend thematisiert. In der Praxis können falsche Informationen zu gefährlichen Situationen führen.

Wasser ist ein weiterer kritischer Punkt. Experten raten, mindestens zwei Liter Wasser pro Person und Tag einzuplanen. Nutzer berichten, dass die Lagerung von Wasser in Kanistern eine praktische Lösung darstellt. Faltbare Wasserkanister sind hierbei beliebt, da sie platzsparend sind.

Hygieneartikel werden oft vernachlässigt. Nutzer berichten von den Schwierigkeiten, in Krisenzeiten ausreichend Hygieneartikel zu finden. Ein gut gefüllter Vorrat an Seife, Zahnpasta und Toilettenpapier ist unerlässlich. Bei der Bevorratung sollte auch an Medikamente gedacht werden. Ein gut sortierter Verbandskasten ist für viele Anwender ein Muss.

Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen von Nutzern, dass eine individuelle Zusammenstellung des Notfallvorrats sinnvoller ist als der Kauf von Fertigpaketen. Die eigene Planung ermöglicht eine bedarfsgerechte Auswahl und trägt zur Sicherheit bei. Informationen und Tipps zur richtigen Bevorratung sind auf Plattformen wie Tactical Dad und Zivilschutz OÖ zu finden.


FAQ zum Anlegen eines Prepper-Notfallvorrats

Welche Lebensmittel sind für einen Prepper-Notfallvorrat besonders geeignet?

Für den Notfall eignen sich insbesondere lang haltbare Lebensmittel wie Konserven, getrocknete Hülsenfrüchte, Reis, Nudeln, Haferflocken, haltbare Milchprodukte und Fertiggerichte. Auch haltbare Genussmittel wie Schokolade, Kaffee und Kekse dürfen für die Moral nicht fehlen.

Wie viel Wasser sollte man pro Person im Notfallvorrat lagern?

Mindestens 2 Liter Trinkwasser pro Person und Tag sind Pflicht. Zusätzlich sollte für Hygiene- und Kochzwecke mehr eingeplant werden, sodass ein Wochenvorrat pro Person etwa 14 bis 21 Liter umfasst.

Welche Hygieneartikel sollten im Notfallvorrat nicht fehlen?

Wichtige Hygieneartikel sind Toilettenpapier, Seife, Zahnpasta, Zahnbürsten, Feuchttücher, Desinfektionsmittel, Damenhygieneprodukte, Waschmittel und Müllbeutel. Für besondere Bedürfnisse sollten Windeln oder Pflegeprodukte bereitgehalten werden.

Welche Ausrüstung und Werkzeuge sind für die Krisenvorsorge notwendig?

Zur Grundausstattung gehören eine Taschenlampe, Ersatzbatterien, Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge, ein Multitool oder Taschenmesser, ein Kurbelradio, Gaskocher, Powerbank, Wasserkanister, Notizblock mit Stift und ein Feuerlöscher. Auch Erste-Hilfe-Kasten und Schutzhandschuhe sind sinnvoll.

Wie bleibt der Notfallvorrat dauerhaft einsatzbereit?

Der Vorrat sollte kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Regelmäßige Kontrolle auf Haltbarkeit, das Prinzip „first in, first out“ und das Führen einer Bestandsliste sorgen dafür, dass immer frische und vollständige Vorräte verfügbar sind.

Deine Meinung zu diesem Artikel

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Cooler Artikel, hat echt viele nützliche Infos! Besonders die Sachen zur Trinkwasserversorgung fand ich super wichtig. Da habe ich mir ehrlich gesagt noch nie so richtig Gedanken drüber gemacht. Klar, dass wir genug Wasser brauchen, aber wie viel ist denn jetzt wirklich das Minimum? Die 2 Liter pro Tag klingen ja erstmal nach viel, aber wie oft hat man das schon bei sich und denkt gar nicht dran? Die ganzen Tipps zur Lagerung und Haltbarkeit sind auch Gold wert. Was ich mir als Zusatz überlegen würde, sind vielleicht ein paar Fertiggerichte, die nicht nur schnell zubereitet sind, sondern auch noch gut schmecken. Man weiß ja nie, in welcher Situation man sich dann mal befindet. Und bei den Snacks könnte man auch überlegen, ob man nicht etwas Abwechslung einfügt. Ich meine, 2 Tafeln Schokolade sind ja nichts gegen ein bisschen Müsli oder so. Und die Menge an Hülsenfrüchten überzeugt mich nicht ganz – für Leute, die viel sporteln, dann wird's schnell mau mit dem Protein! Habt ihr auch schon mal Erfahrungen mit Trockennahrung gemacht? So ganz ohne Konservierungsstoffe? Ein paar Freunde von mir sind da richtig begeistert, aber ich bin mir da unsicher, ob das wirklich funktioniert. Ein bisschen mit frischen Sachen mischen, finde ich klasse, aber wie macht ihr das? Freue mich auf eure Gedanken! Finde es auch wichtig, dass man sich regelmäßig um seinen Vorrat kümmert – nicht bloss alles hinstellen und vergessen. Und hey, beim Thema Hygieneartikel habt ihr perfekte Tipps gegeben – gerade Desinfektionstücher sind echt ein Muss. Man weiß ja nie, wann die Hygiene zur Mangelware wird. Alles in allem mega hilfreich, danke dafür! ?

Zusammenfassung des Artikels

Für einen Prepper-Notfallvorrat werden haltbare, nährstoffreiche Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser empfohlen; genaue Mengen sichern die Versorgung für 7 Tage.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Stelle einen vielseitigen und nährstoffreichen Lebensmittelvorrat zusammen: Setze auf haltbare Produkte wie Getreide (z. B. Reis, Haferflocken, Nudeln), Hülsenfrüchte, Konserven (Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch), haltbare Milchprodukte oder Alternativen sowie Fette/Öle. Plane die empfohlenen Mengen für mindestens eine Woche pro Person ein, um im Ernstfall ausreichend versorgt zu sein.
  2. Sichere die Trinkwasserversorgung: Bevorrate mindestens 2 Liter Trinkwasser pro Person und Tag für eine Woche. Nutze original verschlossene Flaschen oder lebensmittelechte Kanister und lagere das Wasser kühl, trocken und lichtgeschützt. Ergänze den Vorrat durch Wasseraufbereitungsmittel oder Filter für den Notfall.
  3. Denke an eine gut sortierte Hausapotheke und Hygieneartikel: Halte wichtige Medikamente, Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und Mittel gegen typische Beschwerden bereit. Ergänze den Vorrat mit Hygieneartikeln wie Feuchttüchern, Toilettenpapier, Einmalhandschuhen und ggf. Toilettenersatz, um Krankheiten vorzubeugen.
  4. Beschaffe unverzichtbare Ausrüstung: Ein Multitool oder Taschenmesser, Kurbelradio, mobile Powerbank (am besten mit Solarladefunktion), Gaskocher, Wasserkanister mit Zapfhahn, Stirnlampe, Signalpfeife und Notizblock gehören zur Grundausstattung. Sie helfen dir, unabhängig und handlungsfähig zu bleiben.
  5. Lagere und kontrolliere deinen Vorrat systematisch: Bewahre Vorräte kühl, trocken und dunkel auf, beschrifte sie mit Einlagerungs- und Haltbarkeitsdatum und prüfe regelmäßig auf Schäden oder Ablaufdaten. Wende das FIFO-Prinzip ("First in, first out") an und führe eine Bestandsliste, um den Überblick zu behalten und rechtzeitig nachzufüllen.

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Haltbarkeit 5 - 15 Jahre
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Lebensmittelqualität Sehr gut
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Preis-Leistungs-Verhältnis Fair Premium Mittel bis hoch Günstig bis mittel Günstig
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